Bands

Molotow Brass Orkestar

Tobi Zwyer (Tuba, Akkordeon), Dustin Person (Schlagzeug), Stefan Fröhlicher (Trompete),

Jan Müller (Basstrompete, Alphorn), Reimar Walter (Basstrompete), 

Gregor Krtschek (Trompete), 

Das Molotow Brass Orkestar: fünfmal Blech, einmal Schlagzeug, sechsmal unbändige Spielfreude an der Musik. Die Eigenkompositionen des Sextetts, dessen Mitglieder unterschiedlicher nicht sein könnten, bestechen seit 10 Jahren durch Virtuosität, groovige Rhythmen und die stete Lust, Neues mit Bekanntem zu vermischen. Atemberaubende Tempi verschmelzen mit Balkangrooves, Jodelchörli mit melancholischen Ohrwürmern. Wer das Molotow Brass Orkestar schon einmal live erlebt hat, wird bestätigen, dass die sechs Musiker das spielen, was ihnen Spass macht. Party garantiert! 


Schäbyschigg

Fabian Jud (Flügelhorn), Jérôme Müller (Basstrompete), Guillermo Casillas (Trompete), 

Tobi Zwyer (Tuba, Akkordeon), David Jud (Klarinette)

Schäbyschigg setzt sich aus fünf weltoffenen und unerschrockenen Musikern zusammen. Mit Instrumenten, Käse, Brot und „Tiggets“ im Gepäck ziehen sie los, um mit ihrer Musik die Herzen von nah und fern zu erfreuen. Mit Klarinette, grossen und kleinen Trompeten, Tuba und Akkordeon tragen sie ihre Melodien in die Welt hinaus – oder zumindest bis in
die nächstgelegene „Beiz"!

Musik aus der gebirgigen Landschaft zwischen Säntis und Pilatus, welche Altes mit Neuem verbindet und auf dem schmalen Grat zwischen Tradition und Innovation wandert.

Mal groovig, mal lüpfig, mal melancholisch, mal urchig, immer jedoch authentisch und frisch.
Lieder und Tänze aus dem Leben, die in keine Schublade passen.


Dead Brothers

Alain Croubalian (Gesang, Banjo, Gitarre), Jane Mumford (Percussion),

Andrea Kirchhofer (Geige, Mandoline), Matthias Lincke (Violine, Mandoline), Dide Marfurt (Halszither, Gitarre), Resli Burri (Harmonium, Wurlitzer), Sandro Tajouri (Percussion), Leon Schaetti (Helikon, Cornet), Tobi Zwyer (Tuba, Akkordeon)

Tuba, Banjo, Violine, die alte Hopf Gitarre mit dem für die 60er typischen Twang, Harmonium, Marching Drum und andere Percussion Instrumente werden aus dem Grab geholt, wenn sich The Dead Brothers 2018 mit einem neuen Album auf Konzertreise begeben.

Das Publikum, welches sich in ganz Europa gleichermaßen aus Dark Blues-Freaks, Rock’n’Rollern, Punks, Folk- und Welt-Musik Fans und aber auch noch ganz anderen, schrägen Klientel wie Musikern oder Zirkusartisten zusammensetzt, wartet schon seit dem letzten Album „Black Moose“, um sich jetzt mit „Angst“ auf eine dramatische Reise durch die musikalische Welt der Dead Brothers zu begeben. 


Drüdieter

Dide Marfurt (Gitarren, Halszither, Bodhran), Dieter Ringli (Gitarren, Halszither, Gesang), Dieter Sulzer (Gesang, Maultrommel, Flöte), Tobi Zwyer (Tuba, Akkordeon),

Andi Hug (Schlagzeug)

In der Musik von Drüdieter findet sich Altes und Urchiges aus dem Fundus der Schweizer Volksmusik sowie Neues und Unerhörtes, das noch nicht zum Kanon der Volksmusik zählt. Mit Mundart-Texten schaffen Drüdieter einen Bezug zum Aktuellen und Lokalen, während sie musikalisch gern über den Hag grasen und grooven. Rock, Ska, Folk und Singer-Songwriter-Tradition verbinden sich dabei ganz selbstverständlich mit Jodellied und Ländler. So entstand eine Sammlung aus eigenen Stücken, neugedichteten Cover-Versionen, traditionellen Liedern und Ländler-Tänzen aus der Schweiz: Der Sound von den Ufern des Muotasihlssippis.


Tobi Zwyers Ländlerorchester

 

 

Andrea Kirchhofer (Violine), David Jud (Klarinette), Fränggi Gehrig (Akkordeon), Jérôme Müller (Basstrompete), Stephan Fröhlicher (Trompete), Gregor Krtschek (Trompete),

Jane Mumford (Drums), Simon Kaufmann (E-Bass, Gitarre), Joël Kuster (Gitarre),

Tobi Zwyer (Tuba, Gesang)

 

 

Tobi Zwyers Ländlerorchester wurde anlässlich einer Auftragskomposition für die Stubete am See in Zürich im Jahre 2022 zusammengestellt.

 

Seine Ländlersinfonie „Stadt - Land“ in C-Dur beschäftigt sich mit dem Thema „Stadt - Land“, mit Gegensätzen ganz allgemein und vor allem auch mit dem Grundgedanken, dass Volksmusik etwas Dynamisches ist.

Von der Besetzung her ein Mischung aus traditionellem und modernem Instrumentarium, besteht seine 4-sätzige „Ländlersinfonie“ in C-Dur aus „Ländlersonate“, Liedform, modalen Tänzen mit unterschiedlichen geografischen Einflüssen und „Ländlerrondo“ und enthält eine Vielfalt von Stilelementen.

Mit „Stadt - Land“ möchte er aufzeigen, dass Gegensätze und Kontraste das Leben spannend machen und sowohl in der Musik, wie auch in der Gesellschaft durch Offenheit und den Einbezug von Andersartigem neue, spannende Kombinationen entstehen können.


Gotscho

David Jud (Klarinette, Ukulele, Gesang), Tobi Zwyer (Ukulele, Tuba, Akkordeon, Gesang)

Manchmal kann weniger auch mehr sein!

 

2 Musiker und eine Handvoll Instrumente:

Gotscho!

Songs aus den eigenen vier Wänden kombiniert mit Klassikern aus der ganzen Welt:

Gotscho!!

Weniger von fast allem, dafür umso mehr Spielfreude und Leidenschaft:

Gotscho!!!

 

David Jud und Tobi Zwyer sind Gotscho 1 und Gotscho 2, oder umgekehrt, und zeigen auf, dass es getreu ihrem Lebensmotto „Got scho“ eben „scho got“.